KORAKTOR® 4.43:
wichtiges Werkzeug der mobilen Arbeit - die KORAKTOR®-App

Die KORAKTOR®-App stellt die Weiterentwicklung der KORAKTOR® Inforecherche sicher und unterstützt die Bedürfnisse der mobilen Nutzer durch neue Funktionalitäten. Bei der Gestaltung weiterer Neuerungen in der Dokumenten- und Bildbearbeitung flossen wieder viele Anregungen und Kundenwünsche ein. Daten, Informationen und Belege können in der modernen Oberfläche nutzerfreundlich aufbereitet und die Verarbeitung noch einfacher gestaltet werden.

Unternehmensdaten mobil verwalten mit KORAKTOR® auf Tablet und Smartphone

Die mobile Nutzung von Daten ist für viele Anwender inzwischen unerlässlich und die Anforderungen steigen stetig weiter. Die bisher verfügbaren Möglichkeiten der KORAKTOR®-Inforecherche (Standardfunktionen) stehen mit der KORAKTOR®-App auch weiterhin zur Verfügung. Viele neue Möglichkeiten machen die KORAKTOR®-App zum wichtigen und effektiven Werkzeug beim mobilen Arbeiten.

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× Die Darstellung der KORAKTOR®-App auf dem Tablet folgt den Strukturen aus KORAKTOR® - die Navigationsleiste ist links angeordnet.
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× Im Kopf sind die Titelleiste und verfügbare Funktionen zu finden.
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× Der Inhaltsbereich mit den individuellen Kacheln erhält den meisten Raum. 
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× Öffnet der Nutzer die App auf einem Smartphone, reagiert diese mit einer optimierten Ansicht entsprechend des Responive Designs.
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Die Darstellung der KORAKTOR®-App auf dem Tablet folgt den Strukturen aus KORAKTOR® - die Navigationsleiste ist links angeordnet [1]. Im Kopf sind die Titelleiste und verfügbare Funktionen zu finden [2]. Der Inhaltsbereich mit den individuellen Kacheln erhält den meisten Raum [3]. Öffnet der Nutzer die App auf einem Smartphone, reagiert diese mit einer optimierten Ansicht entsprechend des Responsiv Designs [4].     
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× Die Darstellung der KORAKTOR®-App auf dem Tablet folgt den Strukturen aus KORAKTOR® - die Navigationsleiste ist links angeordnet.
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× Im Kopf sind die Titelleiste und verfügbare Funktionen zu finden.
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× Der Inhaltsbereich mit den individuellen Kacheln erhält den meisten Raum. 
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× Öffnet der Nutzer die App auf einem Smartphone, reagiert diese mit einer optimierten Ansicht entsprechend des Responive Designs.
Die Darstellung der KORAKTOR®-App auf dem Tablet folgt den Strukturen aus KORAKTOR® - die Navigationsleiste ist links angeordnet [1]. Im Kopf sind die Titelleiste und verfügbare Funktionen zu finden [2]. Der Inhaltsbereich mit den individuellen Kacheln erhält den meisten Raum [3]. Öffnet der Nutzer die App auf einem Smartphone, reagiert diese mit einer optimierten Ansicht entsprechend des Responsiv Designs [4].     
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× Anhand wichtiger Schlüsselinformationen wie z.B. der Kurzinfo wählt man einen Datensatz aus.
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× Durch den Einsatz gestapelter Spalten können zum Sachverhalt schnell weitere Daten ohne zu scrollen angezeigt werden.
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× Im unteren Sektionsbereich erscheinen nach Auswahl abhängige DMS-Dateien.
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× Man sieht außerdem weitere Daten z.B. Checklisten und Abrechnungsdaten.
Anhand wichtiger Schlüsselinformationen wie z.B. der Kurzinfo [1] wählt man einen Datensatz aus. Durch den Einsatz gestapelter Spalten [2] können zum Sachverhalt schnell weitere Daten ohne zu scrollen angezeigt werden. Im unteren Sektionsbereich erscheinen nach Auswahl abhängige DMS-Dateien [3], Checklisten und Abrechnungsdaten [4].
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× In der Listenansicht kann man Infos bearbeiten, neue Infos oder Dateien anlegen.
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× Über das Menü "..." gelangt man zu weiteren Optionen.
In der Listenansicht kann man Infos bearbeiten, neue Infos oder Dateien anlegen [1]. Über das Menü "..." [2] gelangt man zu weiteren Optionen.
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× Jeder Nutzer hat die Möglichkeit, seine persönliche Auswahl als Favorit zu speichern.
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× Mit einer Kachel wird die favorisierte Liste auf der Startseite positioniert.
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× Die Anwendungsleiste stellt für jede Ansicht die verfügbaren Funktionen bereit.
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× Die Navigationsleiste kann ausgeblendet werden.
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× Bei Bedarf blendet man sie wieder ein.
Jeder Nutzer hat die Möglichkeit, seine persönliche Auswahl als Favorit [1] zu speichern. Mit einer Kachel wird die favorisierte Liste auf der Startseite positioniert [2]. Die Anwendungsleiste stellt für jede Ansicht die verfügbaren Funktionen bereit [3]. Die Navigationsleiste kann ausgeblendet werden [4]. Bei Bedarf blendet man sie wieder ein [5].
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× Über einen separaten Bereich im KORAKTOR®-Menü konfiguriert der Administrator zentral die Oberfläche der App.
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× Mit Hilfe der Info Suche erfolgt die Auswahl der Bedingungen.
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× Die ausgewählten Bedingungen stehen dann allen mobilen Nutzern zur Verfügung. 
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× Die abgerufene Liste kann abgespeichert werden.
Über einen separaten Bereich im KORAKTOR®-Menü konfiguriert der Administrator zentral die Oberfläche der App [1]. Mit Hilfe der Info Suche [2] erfolgt die Auswahl der Bedingungen [3] und steht dann allen mobilen Nutzern zur Verfügung. Die abgerufene Ergebnisliste kann abgespeichert werden [4].
1
× Daten und Dokumente sind zentral im Unternehmen gespeichert.
2
× Der Synchronisationsdienst lädt Kontakte, Termine und Daten auf die mobilen Geräte.
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× Über die KORAKTOR®-App kann man alle Infos und Dokumente abrufen, bearbeiten oder hinzufügen.
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× Aus den Terminen der mobilen Geräte kann man die App direkt aufrufen und greift somit beim Termin auf benötigte Informationen und Dateien zu.
Daten und Dokumente sind zentral im Unternehmen [1] gespeichert. Der Synchronisationsdienst lädt Kontakte, Termine und Daten auf die mobilen Geräte [2]. Über die KORAKTOR®-App kann man alle Infos und Dokumente abrufen, bearbeiten oder hinzufügen [3]. Aus den Terminen der mobilen Geräte kann man die App direkt aufrufen und greift somit beim Termin online auf benötigte Informationen und Dateien zu [4]
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× In dieser Prinzipskizze ist die Architektur des Deployment dargestellt.
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× Die KORAKTOR®-App nutzt eine neue Web-Schnittstelle und bietet damit Integrations-möglichkeiten für Drittanbieter.
In dieser Prinzipskizze ist die Architektur des Deployment [1] dargestellt. Die KORAKTOR®-App nutzt eine neue Web-Schnittstelle [2] und bietet damit Integrationsmöglichkeiten für Drittanbieter.  

Dokumentenmanager erweitert

Für eine noch effizientere und gleichzeitig ressourcenschonende Verwaltung von Dokumenten besteht die Möglichkeit, DMS-Verweise auch in der integrierten Dateianzeige zu nutzen. Damit kann man zu einem Sachverhalt (Infodatensatz) alle relevanten Dateien verknüpfen, ohne diese mehrfach zu speichern. Beim Zusammenführen von PDF-Dateien stehen weitere verfügbare DMS-Verweise und Daten aus Verkettungen zur Einbeziehung bereit. Die Funktion "Zusammenführen von PDF-Dateien bezieht dann auch Verknüpfungen ein.

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× Im Kopfbereich der Anzeige kann der Nutzer wie gewohnt durchblättern und sehen, aus welcher Quelle die Anzeige erfolgt.
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× In der Sektion DMS-Dateien sind alle Dateien des Datensatzes verlinkt.
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Im Kopfbereich der Anzeige kann der Nutzer wie gewohnt durchblättern und sehen, aus welcher Quelle die Anzeige erfolgt [1]. In der Sektion DMS-Dateien sind alle Dateien des Datensatzes verlinkt [2].
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× Im Kopfbereich der Anzeige kann der Nutzer wie gewohnt durchblättern und sehen, aus welcher Quelle die Anzeige erfolgt.
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× In der Sektion DMS-Dateien sind alle Dateien des Datensatzes verlinkt.
Im Kopfbereich der Anzeige kann der Nutzer wie gewohnt durchblättern und sehen, aus welcher Quelle die Anzeige erfolgt [1]. In der Sektion DMS-Dateien sind alle Dateien des Datensatzes verlinkt [2].
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× Durch Klick auf den Link wird die Datei im zugewiesenen Standardprogramm geöffnet.
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× Gleichermaßen kann das Öffnen auch aus der integrierten Dateianzeige erfolgen.
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× Alternativ öffnet man den Datensatz, welcher die Originaldatei enthält, zum Bearbeiten.
Durch Klick auf den Link wird die Datei im zugewiesenen Standardprogramm geöffnet [1]. Gleichermaßen kann das Öffnen auch aus der integrierten Dateianzeige erfolgen [2]. Alternativ öffnet man den Datensatz, welcher die Originaldatei enthält, zum Bearbeiten [3]
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× Aus der Sektion DMS-Dateien eines Datensatzes startet man die Funktion
"PDF zusammenführen".
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× Die nun verfügbaren PDF-Dateien stehen in separaten Sektionen zur Auswahl.
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× Nach Auswahl und Bestätigung wird das gesamte PDF erstellt.
Aus der Sektion DMS-Dateien eines Datensatzes startet man die Funktion "PDF zusammenführen" [1]. Die nun verfügbaren PDF-Dateien stehen in separaten Sektionen zur Auswahl [2]. Nach Auswahl und Bestätigung wird das gesamte PDF erstellt [3]

Eingangsrechnungen noch wirtschaftlicher bearbeiten

Das Modul "Elektronische Belegbearbeitung" wurde konsequent um wichtige neue Funktionen erweitert. Aus KORAKTOR® findet jetzt ein automatischer Export von Belegen an das Steuerbüro statt. Als weiterer Baustein im Gesamtworkflow kann die BDE-Schnittstelle die in KORAKTOR® erfassten Eingangsrechnungen außerdem direkt an die MOS'aik Nachkalkulation übertragen und macht damit Mehrfacheingaben überflüssig. Des Weiteren erfolgte eine Optimierung des Dialoges zur manuellen Erfassung einer Eingangsrechnung. Während der Bearbeitung prüft KORAKTOR® bereits wichtige Eingaben.

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× Der Nutzer führt wie gewohnt den Statuswechsel auf "Sachlich-Richtig" durch.
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× KORAKTOR® exportiert dann den Beleg als PDF.
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× Die PDF-Datei wird in ein festgelegtes Verzeichnis exportiert.
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× Die Vorgabe des Dateinamens erfolgt automatisch.
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× Er ergibt sich aus der Belegnummer und dem Kennzeichen (externe Belegnummer) des Vorgangs "ER-Kontrolle".
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Der Nutzer führt wie gewohnt den Statuswechsel nach "Sachlich-Richtig" durch [1]. KORAKTOR® exportiert dann den Beleg als PDF [2] in ein festgelegtes Verzeichnis [3]. Die Vorgabe des Dateinamens erfolgt automatisch [4] aus der Belegnummer und dem Kennzeichen (externe Belegnummer) des Vorgangs "ER-Kontrolle" [5]
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× Der Nutzer führt wie gewohnt den Statuswechsel auf "Sachlich-Richtig" durch.
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× KORAKTOR® exportiert dann den Beleg als PDF.
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× Die PDF-Datei wird in ein festgelegtes Verzeichnis exportiert.
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× Die Vorgabe des Dateinamens erfolgt automatisch.
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× Er ergibt sich aus der Belegnummer und dem Kennzeichen (externe Belegnummer) des Vorgangs "ER-Kontrolle".
Der Nutzer führt wie gewohnt den Statuswechsel nach "Sachlich-Richtig" durch [1]. KORAKTOR® exportiert dann den Beleg als PDF [2] in ein festgelegtes Verzeichnis [3]. Die Vorgabe des Dateinamens erfolgt automatisch [4] aus der Belegnummer und dem Kennzeichen (externe Belegnummer) des Vorgangs "ER-Kontrolle" [5]
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× Wichtige Daten, die bei der Rechnungsprüfung unerlässlich sind, kann man leicht abgleichen. Der Nutzer belegt die Zahlungsart zum Lieferanten.
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× Anhand des Belegdatums erfolgt eine Ermittlung der Skontofrist, des Skontobetrages, des Fälligkeitdatums sowie weiterer Werte.
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× Man erkennt bei einer sofortigen Prüfung des Beleges, ob die vereinbarten Konditionen falsch eingegeben wurden.
Wichtige Daten, die bei der Rechnungsprüfung unerlässlich sind, kann man leicht abgleichen. Der Nutzer belegt die Zahlungsart zum Lieferanten [1]. Anhand des Belegdatums erfolgt eine Ermittlung der Skontofrist, des Skontobetrages, des Fälligkeitsdatums sowie weiterer Werte [2]. Man erkennt bei einer sofortigen Prüfung des Beleges, ob die vereinbarten Konditionen falsch eingegeben wurden [3].

Archivierte Bilder einfacher bearbeiten

Das überarbeitete Bildarchiv gestaltet die Arbeit mit Bildern in KORAKTOR® noch einfacher und effektiver. So sind nun verschiedene Funktionen zur Ansicht und Bearbeitung von Bildern schneller nutzbar. Man kann festlegen, dass Fotos automatisch in das Bildarchiv übernommen werden. Die Verschlagwortung von Bildern erfolgt getrennt von der Archivierung und ist nachträglich anpassbar. Bilder des Bildarchivs bearbeitet man wie normale DMS-Dateien direkt aus KORAKTOR® heraus.

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× Man kann aus der Detailansicht "Bilder" direkt alle Bildarchivfunktionen nutzen.
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× Über diese Schaltfläche gelangt man zur Bildübersicht. 
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× Der Bildbetrachter ermöglicht nun das schnelle Durchblättern der Bilder.
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Man kann aus der Detailansicht "Bilder" direkt alle Bildarchivfunktionen nutzen [1]. Über diese Schaltfläche gelangt man zur Bildübersicht [2]. Der Bildbetrachter ermöglicht nun das schnelle Durchblättern der Bilder [3]
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× Man kann aus der Detailansicht "Bilder" direkt alle Bildarchivfunktionen nutzen.
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× Über diese Schaltfläche gelangt man zur Bildübersicht. 
3
× Der Bildbetrachter ermöglicht nun das schnelle Durchblättern der Bilder.
Man kann aus der Detailansicht "Bilder" direkt alle Bildarchivfunktionen nutzen [1]. Über diese Schaltfläche gelangt man zur Bildübersicht [2]. Der Bildbetrachter ermöglicht nun das schnelle Durchblättern der Bilder [3]
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× Über die Schaltfläche gelangt man zur Bildübersicht.
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× Man nutzt nun weitere Bildfunktionen für die ausgewählten Bilder.
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× Durch die Eingaben im Bearbeiten Dialog wird die Verschlagwortung bei Bedarf festgelegt oder geändert.
Über die Schaltfläche [1] gelangt man zur Bildübersicht. Man nutzt nun weitere Bildfunktionen [2] für die ausgewählten Bilder. Durch die Eingaben im Bearbeiten Dialog [3] wird die Verschlagwortung bei Bedarf festgelegt oder geändert.
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× Die Funktion "Bilder bearbeiten" steht in der Bilder-Suche und in Bilder-Detailansichten in Arbeitsblättern zur Verfügung.
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× Zunächst wird der Infodatensatz geöffnet, welcher das Bild trägt. Von hier aus aktiviert sich das auf dem Arbeitsplatz installierte Bildbearbeitungsprogramm für das ausgewählte Bild.
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× Diese Funktion kann man nun auch in der Sektion DMS-Dateien direkt nutzen.
Die Funktion "Bilder bearbeiten" steht in der Bilder-Suche und in Bilder-Detailansichten in Arbeitsblättern zur Verfügung [1]. Zunächst wird der Infodatensatz geöffnet, welcher das Bild trägt [2]. Von hier aus aktiviert sich das auf dem Arbeitsplatz installierte Bildbearbeitungsprogramm für das ausgewählte Bild. Diese Funktion kann man nun auch in der Sektion DMS-Dateien direkt nutzen [3].

Weitere nützliche Programmerweiterungen

In der neuen Version erfolgte die Implementierung weiterer Anpassungen, die die Arbeit der Anwender erleichtern. Man kann durch die neue Funktion "Mehrfachverschieben für Projekt" schnell auf Terminverschiebungen reagieren. Die Terminerinnerung (Wecker) ist nun auch für die Wartungsverwaltung nutzbar. Eine neue universelle Schnittstelle ermöglicht das automatisierte Archivieren von E-Mails und dabei die Erzeugung von Daten. Des Weiteren kann man häufig verwendete Textbausteine per Tastaturkürzel einfügen. 

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× Auf dem Smartphone oder Tablet öffnet man wie gewohnt den Termin.
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× In die Langinfo des Termins überträgt der Synchronisationsdienst kompakt hintereinander den Projektnamen sowie den Kurztext für eine schnelle Zuordnung.
3
× Zusätzlich wird die Anschrift aus der Adresse als Google-Maps-Link ausgegeben.
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× Das ermöglicht die Navigation zum gewünschten Zielort.
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Auf dem Smartphone oder Tablet öffnet man wie gewohnt den Termin [1]. In die Langinfo des Termins überträgt der Synchronisationsdienst kompakt hintereinander den Projektnamen sowie den Kurztext [2] für eine schnelle Zuordnung. Zusätzlich wird die Anschrift aus der Adresse als Google-Maps-Link ausgegeben [3]. Das ermöglicht die Navigation [4] zum gewünschten Zielort.
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× Auf dem Smartphone oder Tablet öffnet man wie gewohnt den Termin.
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× In die Langinfo des Termins überträgt der Synchronisationsdienst kompakt hintereinander den Projektnamen sowie den Kurztext für eine schnelle Zuordnung.
3
× Zusätzlich wird die Anschrift aus der Adresse als Google-Maps-Link ausgegeben.
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× Das ermöglicht die Navigation zum gewünschten Zielort.
Auf dem Smartphone oder Tablet öffnet man wie gewohnt den Termin [1]. In die Langinfo des Termins überträgt der Synchronisationsdienst kompakt hintereinander den Projektnamen sowie den Kurztext [2] für eine schnelle Zuordnung. Zusätzlich wird die Anschrift aus der Adresse als Google-Maps-Link ausgegeben [3]. Das ermöglicht die Navigation [4] zum gewünschten Zielort.
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× Zwischen den verschiedenen Systemen erfolgt ein bidirektionaler Datenaustausch.
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× Mit Hilfe des Synchronisationsdienstes wird die Besprechungsanfrage in KORAKTOR® übernommen und ist im Terminmodul bereits an der Farbe erkennbar.
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× Änderungen oder Absagen sind im Outlook möglich.
Zwischen den verschiedenen Systemen erfolgt ein bidirektionaler Datenaustausch [1]. Mit Hilfe des Synchronisationsdienstes wird die Besprechungsanfrage in KORAKTOR® übernommen und ist im Terminmodul bereits an der Farbe erkennbar [2]. Änderungen oder Absagen sind im Outlook möglich [3].
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× Die Terminerinnerung ist nun auch für die Anlagendienste möglich - dazu stellt man im Dialogfenster "Wecker einstellen" die Erinnerung ein.
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× Die geplanten Dienste melden in Abhängigkeit des Stichtages dem verantwortlichen Mitarbeiter rechtzeitig die bevorstehenden Aufgaben.
Die Terminerinnerung ist nun auch für die Anlagendienste möglich - dazu stellt man im Dialogfenster "Wecker einstellen" die Erinnerung ein [1]. Die geplanten Dienste melden in Abhängigkeit des Stichtages dem verantwortlichen Mitarbeiter rechtzeitig die bevorstehenden Aufgaben [2]
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× Farbfilter können nun auch für Vorgangsmerkmale eingesetzt werden. Werden Serviceleistungen nach Dringlichkeit bewertet und geplant, sieht der Nutzer bei der Erfassung sofort die hervorgehobenen Merkmale und kann diese mit Vorrang bearbeiten.
Farbfilter können nun auch für Vorgangsmerkmale eingesetzt werden [1]. Werden Serviceleistungen nach Dringlichkeit bewertet und geplant, sieht der Nutzer bei der Erfassung sofort die hervorgehobenen Merkmale und kann diese mit Vorrang bearbeiten.
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× Während der Eingabe filtert KORAKTOR® die Einträge der Navigationsleiste sofort. Sowohl Favoriten als auch alle Unterkategorien aus dem KORAKTOR®-Menü werden einbezogen. 
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× So findet man auch wenig benutzte Arbeitsunterlagen schnell.
Während der Eingabe filtert KORAKTOR® die Einträge der Navigationsleiste sofort. Sowohl Favoriten als auch alle Unterkategorien aus dem KORAKTOR®-Menü werden einbezogen [1].So findet man auch wenig benutzte Arbeitsunterlagen schnell [2].

Auswertungen für Entscheider und weitere nützliche Programmerweiterungen

Viele Neuerungen und kleinere Anpassungen, die die Arbeit der Anwender erleichtern, sind bereits in vorangegangenen Version eingebaut worden. Mittels umfassender Visualisierung des Unternehmensgeschehens stehen mit sx.analytics Auswertungen in Echtzeit und damit ein professionelles Werkzeug für die Steuerung wichtiger Unternehmensprozesse zur Verfügung. Die KORAKTOR®-Assistenten im Modul Projektbearbeitung unterstützen die Steuerung und Planung von Projekten. Das Verfahren zur Verarbeitung digitaler Belege wurde verbessert.

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× sx.analytics sammelt Daten tagaktuell aus verschiedenen Programmen ein und führt diese in einer Datenbank zusammen.
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× Dadurch können die Informationen kombiniert und grafisch aufbereitet werden.
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sx.analytics sammelt Daten tagaktuell aus verschiedenen Programmen ein und führt diese in einer Datenbank zusammen [1]. Dadurch können die Informationen kombiniert und grafisch aufbereitet werden[2]
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× sx.analytics sammelt Daten tagaktuell aus verschiedenen Programmen ein und führt diese in einer Datenbank zusammen.
2
× Dadurch können die Informationen kombiniert und grafisch aufbereitet werden.
sx.analytics sammelt Daten tagaktuell aus verschiedenen Programmen ein und führt diese in einer Datenbank zusammen [1]. Dadurch können die Informationen kombiniert und grafisch aufbereitet werden[2]
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× Für die Projektplanung wird aus dem Projektearbeitsblatt der Projektplanungsassisstent gestartet.
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× Er bietet die passenden Vorlagen an, um z.B. die erforderlichen Aufgaben für die Abarbeitung eines Auftrages anzulegen.
Für die Projektplanung wird aus dem Projektearbeitsblatt der Projektplanungsassistent gestartet [1]. Er bietet die passenden Vorlagen an [2], um z.B. die erforderlichen Aufgaben für die Abarbeitung eines Auftrages anzulegen.
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× Das Abnahmeprotokoll enthält einen Barcode.
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× Über den Barcode wird beim Scannen im Stapel automatisch eine Belegtrennung vorgenommen.
3
× Die Zuordnung zum Sachverhalt erfolgt ebenfalls automatisiert über den Barcode.
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× Für Eingangsrechnungen ermittelt Xtract automatisch alle relevanten Daten aus dem Beleg.
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× Mit Hilfe der Definitionstabelle wird die Zuordnung von Dateien zum richtigen Mitarbeiter und das Auslösen weiterer Arbeitsschritte automatisiert.
Über den Barcode auf einem Abnahmeprotokoll [1] wird beim Scannen im Stapel eine automatische Belegtrennung [2] und die Zuordnung zum Sachverhalt [3] vorgenommen. Das unterschriebene Abnahmeprotokoll wird ohne weiteren Aufwand in der Akte archiviert. Für Eingangsrechnungen ermittelt Xtract [4] automatisch alle relevanten Daten aus dem Beleg. Mit Hilfe der Definitionstabelle [5] wird die Zuordnung von Dateien zum richtigen Mitarbeiter und das Auslösen weiterer Arbeitsschritte automatisiert.
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× Um auch für den Mailverkehr aus KORAKTOR® den E-Mail-Verlauf zu erhalten, kann man nun im Sendungsdialog die Funktion "Antwort-Mail erstellen" aktivieren.
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× Die entsprechende Option startet man aus dem Infodatensatz/Vorgang, um auf eine archivierte E-Mail zu antworten.
Um auch für den Mailverkehr aus KORAKTOR® den E-Mail-Verlauf zu erhalten, kann man nun im Sendungsdialog die Funktion "Antwort-Mail erstellen" [1] aktivieren. Die entsprechende Option startet man aus dem Infodatensatz/Vorgang, um auf eine archivierte E-Mail [2] zu antworten.
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× Über eine Schaltfläche wird die aktuelle Ansicht vom Hauptfenster abgedockt.
2
× Das separate Fenster positioniert man dann z.B. auf einem weiteren Monitor.
3
× Entschließt sich der Nutzer, die Ansicht wieder an das Hauptfenster anzudocken, steht dafür an gleicher Stelle eine Schaltfläche zur Verfügung.
Über eine Schaltfläche [1] wird die aktuelle Ansicht vom Hauptfenster abgedockt. Das separate Fenster [2] positioniert man dann z.B. auf einem weiteren Monitor. Entschließt sich der Nutzer, die Ansicht wieder an das Hauptfenster anzudocken, steht dafür an gleicher Stelle [3] eine Schaltfläche zur Verfügung.
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× Das Register Langinfo kann im Wechsel mit der Dateianzeige eingeblendet werden und ermöglicht so das bessere Lesen umfangreicher Notizen.
Das Register Langinfo [1] kann im Wechsel mit der Dateianzeige eingeblendet werden und ermöglicht so das bessere Lesen umfangreicher Notizen.
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× Für den Suchbegriff wählt man eine der Filter-Möglichkeiten über das Kontextmenü aus.
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× Für Textfelder ist "enthält" als Standard voreingestellt.
3
× Bei Datums- oder Zahlenfeldern wird "ist gleich" angewandt.
Für den Suchbegriff wählt man eine der Filter-Möglichkeiten über das Kontextmenü aus [1]. Für Textfelder ist "enthält" als Standard [2] voreingestellt, wohingegen bei Datums- oder Zahlenfeldern "ist gleich" angewandt wird [3].

Hardwarevoraussetzungen und Betriebssysteme

Neue Hardware wird meist nur noch mit den aktuellen Betriebssystemen ausgeliefert. Das erfordert dann in jedem Fall eine aktuelle Softwareversion von KORAKTOR®. Der Wechsel der Technik ist meist nicht kurzfristig zu realisieren und bedarf deshalb einer guten Planung und Koordination.
 

  • In den aktuellen Betriebssystemen wurden viele Sicherheitslücken geschlossen und wesentlich mehr  
    Nutzerkomfort sowie spürbare Geschwindigkeitssteigerungen implementiert.
  • Neue Hardware ist schneller und leistungsfähiger.
  • Die neuen Server/PC's und deren moderne 64-Bit-Betriebssysteme erlauben die Arbeit mit größeren
    Datenmengen, weil mehr Hauptspeicher verwaltet werden kann.
  • Installationsaufwendungen bei Technikausfällen kann man z.B. durch Virtualisierung entscheidend verringern.
Die Hardware- sowie Betriebssystemvoraussetzungen müssen erfüllt sein, damit alles reibungslos funktioniert.
Die Hardware- sowie Betriebssystemvoraussetzungen müssen erfüllt sein, damit alles reibungslos funktioniert.

Arbeitsabläufe schnell effektiv gestalten

Viele Anwender haben sich "ihren" KORAKTOR® ganz individuell eingerichtet. Mitunter führte das dazu, dass neue Möglichkeiten der Software dann nur teilweise erschlossen wurden.
Deshalb sollte nach einer Analyse der vorhandenen Oberflächeneinrichtung eine Aktualisierung und Standardisierung der Oberfläche für das Unternehmen bzw. für Abteilungen erfolgen, um damit die Qualität der Informationsverwaltung auf einen neuen Level zu heben. Auch bringt ein 'Check-Up' wieder frischen Wind und mehr Sicherheit in die Softwarenutzung, um Arbeitsabläufe schnell und effektiv zu gestalten.

In einer Schulung vermitteln wir Ihnen das Wissen, damit Sie die neuen Möglichkeiten zu Ihrem Vorteil nutzen und neue Lösungswege erschließen können.
In einer Schulung vermitteln wir Ihnen das Wissen, damit Sie die neuen Möglichkeiten zu Ihrem Vorteil nutzen und neue Lösungswege erschließen können.

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